Darstellung aktualisieren
TanzTheaterEutin
Das TanzTheaterEutin unter der Leitung von Krisztina Horváth übersetzt Antonio Vivaldis berühmtes Werk in lebendige Tableaus von Naturvorgängen und menschlichem Treiben im Laufe von Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu erleben ist ein poetischer Reigen aus modernem und freiem Tanz. Vor dem Hintergrund atmosphärischer Videos mit Naturfotografien entfaltet sich der Zyklus des Lebens
mehr
Krisztina Horváth & Angelika Neumann
Christine Brückner „überlieferte“ die ungehaltenen Reden von Desdemona, Klytämnestra, Eva Braun, Effi Briest, Gudrun Ensslin, der Kameliendame und anderen. Die Monologe zeigen mit feinsinniger und schalkhafter Sprache eine emanzipierte Sicht dieser Frauen. In der Regie und Choreografie von Krisztina Horváth bringt Angelika Neumann mit Schauspiel und Tanz ihr Schicksal und Aufbegehren zum Ausdruck
Zwei Tänzerinnen und ein Tänzer sind mit Solo-Tänzen und Duetten zu Gast in Eutin. Unter der Leitung von István Pálosi erschufen sie moderne und zeitgenössische Choreografien inspiriert durch ihr eigenes Leben. Hinzu kommen rekonstruierte moderne Tänze der ungarischen Pionierinnen Valéria Dienes (179-1973) und Sára Berczik (1906-1999) zu Musik von Franz Schubert und Erik Satie.
Die showcase.nord / tanz.nord Neuproduktion »BarriereArm« ist eine Performance der mixed-abled Tanzcompany Chorosom. In dem Duett erforschen eine Tänzerin mit und eine ohne SehbeeinträchBgung die Geste der Umarmung – ihre Abwesenheit, ihre Wirkung, ihre innerliche und äußerliche Berührung und Barrieren, die damit verbunden sein können.
Beginn: 19 Uhr, ab 14 Jahren, Eintritt frei!
Zwei Menschen – ein leerer Raum. Verborgene Gefühle halten die Seelen in unerklärlich leerer Spannung fest. Das Wiederau eben von Erinnerungen und Emotionen verändert den Raum. Das Bedürfnis, sich dem Anderen anzuvertrauen, befreit die Seelen. Zwei Menschen – ein Raum.
Regie: Preslav Mantchev
Tanz und Choreographie: Anne-Marie Warburton, Leon Emil Franzke
Ein Bewegungstheater über das Wellenreiten von und mit Franziska Plüschke, Kiel.
„Ich sah sie kommen, drehte ihr den Rücken zu und paddelte um mein Leben.“
Mit Mitteln des Physical Theatre, Musik und Videoprojektion taucht dieses Stück ein in die Welt des Wellenreitens. Ein Fest für die Sinne! …Liebe auf den ersten Ritt….
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Ein tänzerischer Dialog zwischen zwei Menschen, die beide ihr Heimat verlassen haben, um ihren Traum zu verwirklichen. Was bleibt, wird man sich zurechtfinden, Geborgenheit finden?
In diesem Duett verweben sich die persönlichen Erfahrungen der beiden Protagonisten: Anne-Marie Warburton, Kiel & Jeffrey Sebogodi, Hamburg
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Zur magischen Musik der Sinfonie ‘Eroica’ von Ludwig van Beethoven entwickelte die Lübecker Choreographin Ulla Benninghoven Szenen, die die elementare Eindringlichkeit des Tanzes spüren lassen.
Das Sich-Anziehen und Abstoßen, Ektase und Sanftheit, Angst, Trauer und Zärtlichkeit werden hier fulminant Ereignis.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Tanzritual von Lotte Grohe, Dunkelsdorf.
Die rituelle Tanzperformance läutert die angegriffenen und zerstörten Wasserwelten, durchläuft die Veränderungen, Verformungen, Störungen des Wassers, bis hin zur Wiederbelebung der Kraft und Macht dieses lebensnotwendigen, heiligen Elementes.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
In dieser Lecture-Performance beschäftigt sich die Choreografin Ann-Leonie Niss, Hamburg, mit patriarchalen Bewegungssystemen im Tanz, angelehnt an die Technik des argentinischen Tangos.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Das Tanzstück der Oxymoron Dance Company, Potsdam, wirkt wie ein fluktuierendes Plasma, konzentriert angereichert mit neuartigen Erfahrungen und überraschenden Assoziationen. Ein fluides digitales Anthropozäns, aus eigener Perspektive neu kombiniert.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Duett von Nikolay Iliev, Flensburg
Die Geschichte eines Komponisten, der verzweifelt auf seine Inspiration wartet und währenddessen mit seinem Alter Ego um die Oberhand ringt. Anstelle der Inspiration trifft er auf ‘Das Schicksal’, welches ihn vor die Wahl stellt, den Weg ins Leben oder in den Tod zu wählen.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Diese Tanzinstallation ist eine Auseinandersetzung mit dem Menschlichen und Monströsen. Die Choreographin Mónica García Vicente, Hannover, hinterfragt dabei unsere Konzepte von Normalität und Ordnung, von Menschlichkeit und Menschsein sowie unseren Umgang mit dem Verdrängten und Fremden in uns und unserer Gesellschaft.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Carlos Aller, Berlin beschäftigt sich gemeinsam mit den 7 Tänzerinnen der CDSH mit dem Potenzial künstlicher Intelligenz und mit den Herausforderungen, vor die uns die rasanten Fortschritte stellen. Ein Spannungsfeld von Erwartungen und Konsequenzen mit Fragen nach Verschmelzung, Konsens, Differenz, Zwietracht, Authentizität
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Giorgia Bovo, Berlin, zeigt ein Solo über Zweifel und Ängste vor einer Entscheidung, die nicht dem ursprünglichen Plan entspricht.
Die Bewegungen entwickeln sich von vorhersehbar zu unerwartet, bis sie durch einen kaum wahrnehmbaren Übergang zu einer abschließenden Improvisation in vollkommene Freiheit ausbrechen.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
SueKi Yee, Kiel, beschäftigt sich in ihrem Solo mit der Frage nach Realität, Selbst- und Fremdbestimmung und Ignoranz.
Ein Fisch, der seine gesamte Existenz in einem Aquarium verbracht hat, kann nicht wissen, dass die Pflanzen künstlich sind, das Essen gefriergetrocknet verfüttert wird und dass die Luftblasen simuliert sind.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Ausgehend von einem Text der ägyptischen Choreografin und Schriftstellerin Nora Amin schafft der Tänzer und Choreograf Tomas Bünger in seinem Solo einen Reflexionsraum für sich und das Publikum, um über das “Sich zeigen” und “Angeschaut werden” nachzudenken.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
cie. toula limnaios, Berlin
Mit »isson« präsentiert die cie. toula limnaios ein Doppelportrait – gleich und doch überraschend anders. Zwei parallel getrennte Welten über den Kern des Wesens, pur und formal in der Anlage, aber von einer poetischen Kraft und persönlichen Eindringlichkeit, die direkt ins Herz zielt.
TanzOrtNord FESTIVAL zeitgenössischer Tanz @Schleswig-Holstein
Die showcase.nord / tanz.nord Neuproduktion »BarriereArm« ist eine Performance der mixed-abled Tanzcompany Chorosom. In dem Duett erforschen eine Tänzerin mit und eine ohne SehbeeinträchBgung die Geste der Umarmung – ihre Abwesenheit, ihre Wirkung, ihre innerliche und äußerliche Berührung und Barrieren, die damit verbunden sein können.
Beginn: 19 Uhr, ab 14 Jahren, Eintritt frei!
Die tanz.nord / showcase.nord Neuproduktion »BarriereArm« ist eine Performance der mixed-abled Tanzcompany Chorosom. In dem Duett erforschen eine Tänzerin mit und eine ohne SehbeeinträchBgung die Geste der Umarmung – ihre Abwesenheit, ihre Wirkung, ihre innerliche und äußerliche Berührung und Barrieren, die damit verbunden sein können.
Beginn: 19 Uhr, ab 14 Jahren, Eintritt frei!
Die Legende von Orpheus und Eurydike ist eine der aufregendsten Liebesgeschichten und beweist, dass Liebe das erhabenste aller menschlichen Gefühle ist. Die Geschichte, die bis heute überlebt, zeigt uns die Kraft menschlicher Beziehungen und lehrt uns, alles zu schätzen, was wir haben.
Benefiz-Matinee: Christine Brückner „überlieferte“ die ungehaltenen Reden von Desdemona, Klytämnestra, Eva Braun, Effi Briest, Gudrun Ensslin, der Kameliendame und anderen. Die Monologe zeigen mit feinsinniger und schalkhafter Sprache eine emanzipierte Sicht dieser Frauen. Angelika Neumann und Krisztina Horváth bringen mit Schauspiel und Tanz ihr Schicksal und Aufbegehren zum Ausdruck.
Krisztina Horváth präsentiert drei Tanztheater Aufführungen: Gunda Gravemann-Kamper erinnert in „Schleiertänze“ an die Pionierin Loie Fuller. Das Ensemble vom TanzTheaterEutin übersetzt Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ in einen poetische Tanzreigen. Angelika Neumann portraitiert bekannte Frauen aus Geschichte, Mythen und Literatur in dem Theater-Tanz-Solo „Desdemona und ihre Schwestern“.
WEITERE VORSTELLUNGEN 28. + 29.03. /// „Durch jede Sprache lerne ich eine andere Welt kennen.“
Mit Rückgriff auf persönliche Erfahrungen mehrsprachiger Menschen denkt dieses Tanztheater-Stück über die unentwirrbaren Verbindungen zwischen Sprache und Kultur nach, über Familiengeschichte, Gesellschaft und Machtgefüge, Kommunikationslücken, Identität und Anpassung.
Das Publikum ist mit jedem sprachlichen Hintergrund willkommen.
Das TanzTheaterEutin unter der Leitung von Krisztina Horváth übersetzt Antonio Vivaldis berühmtes Werk in lebendige Tableaus von Naturvorgängen und menschlichem Treiben im Laufe von Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu erleben ist ein poetischer Reigen aus modernem und freiem Tanz. Vor dem Hintergrund atmosphärischer Videos mit Naturfotografien entfaltet sich der Zyklus des Lebens.
Benefiz Veranstaltung: Am „Internationalen Frauentag“ zeigt Angelika Neumann in ihrer Theater-Tanz-Performance ein vielschichtiges Portrait von Elizabeth der I. von England. Mit Texten aus Friedrich Schillers „Maria Stuart“, Musik von Frédéric Chopin und Henry Purcell zeichnen freier Tanz und ausdrucksstarkes Schauspiel live und in Videos den Kampf um die Macht und den dafür zu zahlenden Preis.
WEITERE VORSTELLUNG 25. + 26.11.22 /// In „Why change? Are you not ok with how things are?“ ist eines Gewiss: Stillstand gibt es nicht und alles ist fortwährend in Veränderung. Die Tänzer*innen Coralie Merle und Mark Christoph Klee sowie der Spoken Word Performer Jasiek Mischke machen körperlich spürbar, was es heißt, in konstanter Transformation zu sein und mit immer neuen Gegebenheiten umzugehen.
TanzOrtNord präsentiert Tanzstücke internationaler Choreographen: Aus Rotterdam und Wien kommt das Duo ‚Body Architects‘ nach Norddeutschland. Hygin Delimat und Noemi Wagner zeigen „Life below water“, das mit der Vision einer Anpassung des Menschen an überflutete Landschaften spielt: Als persönliche Erinnerung, als mögliches Zukunftsszenario, als kultureller Archetyp. Mit Live-Musik.
TanzOrtNord präsentiert zwei Tanzstücke internationaler Choreographen, die sich ganz unterschiedlich mit dem Thema Wasser beschäftigen.
„Life below water“ mit Live-Klangerzeugung des Trios „Body Architects“ aus Wien / Rotterdam) und das Duo „Strega“ (Kim Tassia Kreipe, Trieste).
WEITERE VORSTELLUNG 04.11.22 /// In „Why change? Are you not ok with how things are?“ ist eines Gewiss: Stillstand gibt es nicht und alles ist fortwährend in Veränderung. Die Tänzer*innen Coralie Merle und Mark Christoph Klee sowie der Spoken Word Performer Jasiek Mischke machen körperlich spürbar, was es heißt, in konstanter Transformation zu sein und mit immer neuen Gegebenheiten umzugehen.
WEITERE VORSTELLUNGEN 3.-9. November. /// Tanzstück von Ulla Benninghoven zur 3. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Klassische Musik trifft auf zeitgenössischen Bühnentanz und urbane Tanzstile – lebendig, intensiv und begeisternd! Ein Musik- und Tanzereignis der Extraklasse mit mehr als 100 Mitwirkenden: Junges Ensemble TanzOrtNord mit 6 Tänzer*innen, Kammerphilharmonie Lübeck und 60 Lübecker Kinder und Jugendliche.
WEITERE VORSTELLUNGEN 21. + 22.10 sowie 01. – 03.12. /// Normalität ist eine Illusion! Eine Choreografie auf der Zerbrechlichkeit der Erwartungen und Gewohnheiten. Wir erklären unseren Verstand zur Illusion. Wir arbeiten an der Illusion der Normalität. Wir drehen uns um uns selbst und verdrehen dem Publikum den Kopf. Drehen so lange, bis wir ins Delirium fallen und der Blick sich langsam klärt.
mehr
Magisches Tanztheater Lotte Grohe
Lotte Grohe, Cornelia Zell und Angelika Neumann transformieren tanzend die Folgen von Trennungen durch Gewalt. Das Dorf Lankow steht beispielhaft für Orte der Vertreibung weltweit. Es lag im innerdeutschen Grenzgebiet und wurde ausradiert. Vertriebene Menschen erleben Trauer, Wut, Hass und Verzweiflung. Diese Gefühle durchleben die Performerinnen und setzen angestaute Energien frei.
Krisztina Horváth und das TanzTheaterEutin übersetzen das berühmte Werk von Carl Orff für Orchester, Chor und Sologesang in poetische Bilder und moderne Ensemble Choreografie. Der mittelalterliche Text verhandelt die Zyklen des Lebens. Musik und Texte beschreiben das Werden und Vergehen, den Einfluss von Glück und Schicksal. Die Choreografie verbindet Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt.
Das TanzTheaterEutin bringt die Serpentinentänze von Loie Fuller auf die Bühne. Gunda Gravemann-Kamper wirbelt weite Stoffbahnen durch den Raum. Die Stoffe machen die Detail der berauschenden Choreografien sichtbar. Die Company Ildikó Mándy aus Budapest portraitiert mit Videos, klassischem und modernem Tanz das Leben der Prima Ballerina Anna Pavlova. Ihr „sterbender Schwan“ machte sie weltberühmt.
WEITERE VORSTELLUNG 25.09. /// Mit dem Projekt wollen wir anhand zwei Showroom-Performances mit je drei Tanz Miniaturen künstlerische Begegnungen mit direktem Austausch der Künstler*innen mit dem Publikum in ungewöhnlichen Präsentationsräumen ermöglichen, um somit einen neuen Tanz-Erlebnisraum für unsere Zuschauer zu schaffen.
3 x 30 Minuten Tanzperformance.
TanzOrtNord zeigt Ausschnitte aus aktuellen Produktionen
Amelie Ricas entführt ihr Publikum am 16.09.2022 ab 18:00 Uhr auf eine Reise ans Meer mit Piano, Poesie und Tanz. Ihre expressiven Bilder werden vom 16.09. bis zum 18.09. im Foyer des Theaters jeweils von 12 – 17 Uhr gezeigt. Sie eröffnet damit das kreisweite Projekt „Kultur trifft Leerstand“ und performt korrespondierend zu ihren bildnerischen Arbeiten. Anmeldung: kurhaustheater@bad-bramstedt.de
mehr
Nadja Häussler & Sarah Lasaki
tanz.nord und SE-KulturTage präsentieren: „RE-INVO“. In den letzten 2 Jahren sind wir gezwungen innezuhalten und zu überdenken was uns menschlich macht, was uns glücklich macht. „RE-INVO“ entspringt dem englische Wort „reinvigorate“ (=mit neuem Leben erfüllen) und steht für die menschliche Fähigkeit auch in Zeiten hoher Belastung Wege zu finden, unserer erschöpften Seele Kraft zu geben.
Mit mitreißenden Rhythmen und Tanz schafft RE-INVO eine gemeinsame Energie des Aufatmens und Auftankens. Das Publikum wird dabei Teil der Reise und lernt unterschiedliche Stile, wie Poppig, Hip Hop und Body Drum kennen. Gemeinsam mit DJ Freesi kreiieren Sarah Lasaki und Nadja Häussler einen Moment der Erfüllung und Leichtigkeit.
Mord ist Männersache – wirklich?
„Macbeth“ feiert als wilder Tanz mit dem Schicksal Wiederaufnahme am Theater Combinale. Livemusik, Schauspiel, Tanz, Video, Bühnenbild, Kostüme: Alles zusammen ergibt einen aufregend andersartigen „Macbeth“. Eine Kooperation von TanzOrtNord, Theater Combinale und Triologue. 9.9.-9.10.2022
Theater-Tanz-Performance von Angelika Neumann als Benefiz-Matinee für SOROPTIMIST INTERNATIONAL. Gezeigt wird ein vielschichtiges Portrait von Elizabeth I. von England. Zu Texten aus Friedrich Schillers „Maria Stuart“, Musik von Frédéric Chopin und Henry Purcell zeichnen freier Tanz und ausdrucksstarkes Schauspiel live und in Videosequenzen den Kampf um die Macht und den dafür zu zahlenden Preis.
LOCKDOWN oder HOME SWEET HOME? Die eigenen vier Wände waren eine Sicherheitskapsel. Die Lebensgemeinschaft in dieser Kapsel war sozialer Notnagel, Ventil, Rettung und Verhängnis zugleich. Die Darstellerinnen Angelika Neumann und Katja Grzam springen in kurzen Szenen durch Zeit und Raum vom Anbeginn der Menschheit bis in eine Zukunft nach der Pandemie mit zeitgenössischem Tanz, Schauspiel, Videos.
Diese Tanzperformance ist inspiriert von der Welt der Insekten; sie handelt von Grün und fehlendem Grün, von der Suche nach (un-)möglichen Lebensräumen und von der Andersartigkeit in uns selbst.
mehr
Lucie Schroeder & Teresa Hoffmann /// SueKi Yee
tanz.nord präsentiert: „I’ll be your mirror“ (Ich werde Dein Spiegel sein) ist eine Choreographie, die entsteht, weil alles im Raum die Kraft der Aufmerksamkeit hat: Alle Körper, der Klang eines Synthesizers, Stimme und der Raum selbst können uns wahrnehmen und von uns wahrgenommen werden. /// »now(,) and then« untersucht den Wert, den die Zeit für jede:n persönlich hat durch die Erinnerungen, die sie enthält.
Durch diese Erinnerungen verorten wir unser sich-ständig-weiterentwickelndes Sein in unsere persönliche und kollektive Geschichte ein, um uns selbst uns unsere Beziehungen zu anderen verstehen zu können. An was erinnern wir uns dabei und wieso? Auf was basieren Erinnerungen, und können wir ihnen vertrauen?
Diese Tanzperformance ist inspiriert von der Welt der Insekten; sie handelt von Grün und fehlendem Grün, von der Suche nach (un-)möglichen Lebensräumen und von der Andersartigkeit in uns selbst.
LOCKDOWN oder HOME SWEET HOME? Die eigenen vier Wände waren eine Sicherheitskapsel. Die Lebensgemeinschaft in dieser Kapsel war sozialer Notnagel, Ventil, Rettung und Verhängnis zugleich. Die Darstellerinnen Angelika Neumann und Katja Grzam springen in kurzen Szenen durch Zeit und Raum vom Anbeginn der Menschheit bis in eine Zukunft nach der Pandemie mit zeitgenössischem Tanz, Schauspiel, Videos.
Am 19. + 26.6. findet jeweils um 12.00 und um 14.00 Uhr eine 20-minütige Tanzperformance zur Ausstellung des Holzkünstlers A. Haeselich im Skulpturenpark statt. Tanz trifft auf ausgewählte Objekte und wird gleichzeitig in Beziehung gesetzt zu Gedichten von Rilke und Lasker-Schüler. Musikkomposition: M. Sierich.
Tanzende Skulpturen – vertonte Gedichte – bewegte Lyrik: Ein Gesamtkunstwerk.
mehr
Angelika Neumann – OPEN DANCE EXPERIENCE
Wie hat uns die Pandemie verändert? Welche unsichtbaren Narben und welche Veränderungen bleiben zurück?
Diese Fragen geht die Tanz-Theater-Performance nach. Mit zeitgenössischem Tanz, szenischem Spiel und Videokunst thematisiert LOCKDOWN die Erfahrungen der Corona-Pandemie und konzentriert sich dabei auf die Körper, die Psychen, die Interaktionen zwischen den Menschen und mit der medialen Welt.
Euphorie – Depression – Aftermath
In SOULstices umspielen sich die persönlichen Erfahrungen einer Tänzerin und Mutter. Wie die beiden Stränge eine Doppelhelix, die sich gegenseitig umwinden, verweist SOULstices auf die Parallelität zweier vermeintlich bezugsloser Entwicklungen.
Anne-Marie Warburton | Freie Tanzkompanie Kiel
Dieser Tanz-Kurzfilm des Backstein Kollektivs (Frankfurt) thematisiert die Empathie der heutigen Gesellschaft. Im Rahmen des Tanzfestivals wird der Film mit einer vorhergehenden Live- Improvisation präsentiert.
Backstein Kollektiv, Frankfurt
The mistake of the witches,…being free women. Judged by those who didn’t understand them… the story hasn’t changed much. For those that were, are, and will be. Here, the witches they couldn’t burn.
La Malfajada was one of them, accused by the Inquisition in the Canary islands.
Daura Hernández García, Teneriffa-Stuttgart
Offene Probe, lecture demonstration, Film
Guy Marsan (Hamburg) lässt uns teilhaben an seiner Arbeitsmethode und dem Entstehungsprozess seines Werks.
Er beschäftigt sich mit Fragmenten der Originalchoreographie von Nijinskys L’après-midi d’un faun und zeigt, wie er seine eigenen künstlerischen Themen damit verknüpft.
URAUFFÜHRUNG
Dieses Solo basiert auf einer künstlerischen Studie zum Thema Neugier und Selbstfindung. Es sind eben diese Erfahrungen, die mit dem Publikum geteilt werden und dazu einladen, den Solisten als Spiegel des eigenen Entdeckungsprozesses zu sehen und somit zur Selbstreflexion anregen.
Jonathan Royse Windham, Berlin
URAUFFÜHRUNG
Sirenen – mystisch, verführerisch, feminin.
“Strega” entstand 2022 während der TanzOrtNord-Residenz in Österreich und wird auf dem Tanzfestival uraufgeführt.
Choreographiert und getanzt von Kim Tassia Kreipe in Zusammenarbeit mit Daura Hernandez Garcia.
Dieses 7-minütige Tanzsolo ist das Ergebnis einer künstlerischen Recherche, die sich um das Thema Selbstkontrolle drehte. Ein Versuch, durch Selbstkontrolle und Unterdrückung der eigenen Emotionen einen neutralen bzw. emotionslosen Gemütszustand herzustellen.
Hendrik Hebben, Berlin
Ein Tanzfilm, der in der Bewegung das Leben in verschiedenen Stadien abbildet, eng verbunden mit der Natur und unbekannten Orten.
Dem Film liegt ein zeitgenössisches Tanzstück des Choreografen William Sánchez H. zugrunde, das mit dem Thema Gender spielt und dabei mit dem etablierten Schubladendenken aufräumt. SZENE 2WEI … ist eine mixed abled Tanzkompanie.
Mein digitales Ich – Offene Probe, Tanzperfomance, Zuschauergespräch.
Wir laden ein uns bei einer Probe zuzuschauen, danach die Technik selber auszuprobieren und zum Schluss mit uns über den Einfluss der digitalen Realitäten auf unser Leben zu sprechen. Nachtschimmer collectiv, Kiel
Diese Performance ist eine Verschmelzung aus Echtzeit-3Dmapping, Tanz und Musik. Ein interaktives Zusammenspiel zwischen Tanz und Algorithmen, bei dem Video-Projektionen auf die Bewegungen der Tänzerin reagieren. Die entstehenden Bilder werden mit einem Beamer übertragen.
Ein Projekt von Hanna-Lina Hutzfeldt-Franzke und dem Nachtschimmer collectiv, Kiel
Backstein Kollektiv, Frankfurt
Ein Kleidungsstück, eine Melodie, ein bestimmtes Gefühl… Wo werden unsere Erinnerungen “gespeichert”? Und welche Erinnerungen warten nur darauf plötzlich in unserem Alltag wieder aufzutauchen. SueKi Yee (Kiel) beschäftigt sich mit dem Wert, der Zeit für uns persönlich hat.
Film & open discussion
Nana Anine Jorgensen einen Einblick in ihre Arbeitsweise, zeigt Filmausschnitte der Video-Installation I’m fine und berichtet über künstlerische Prozesse. Sie freut sich auf viele Zuschauer-Fragen und eine offene Diskussion.
Eine Solo-Performance, die die gesellschaftliche Einstellung gegenüber psychischen Erkrankungen thematisiert. Dieses Stück ist eine bildhafte Reise, die sich mit Kreativität als Gegenspieler zu psychischen Problemen beschäftigt.
Mit: Nana Anine Jorgensen, Kopenhagen
TanzOrtNord präsentiert in diesem 1. Tanzfestival Solist:innen und Ensembles aus Schleswig-Holstein, Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Hamburg, Kopenhagen u.a.
Das Publikum erlebt die Vielfalt und den Ausdrucksreichtum des gegenwärtigen Tanzgeschehens, hat die Möglichkeit Newcomer zu entdecken, mit den Tanzschaffenden in den Dialog treten und bei den Tanz-Workshops selbst aktiv werden.
Das TanzTheaterEutin präsentiert Carl Orffs „Carmina Burana“ in zwei Variationen. Krisztina Horváth übersetzt die Orchesterfassung in moderne Ensemble Choreografie und Gunda Gravemann-Kamper präsentiert eine Klavierfassung als Solo-Ausdruckstanz. Der mittelalterliche Text verhandelt die Zyklen des Lebens vom Werden und Vergehen sowie den Einfluss von Glück und Schicksal.
mehr
Elke Mark & Hanna Kalkutschke, Die StadtWandlerinnen
Die jährliche Erinnerungsveranstaltung „Aufrecht wider Unrecht“ der StadtWandlerinnen steht unter dem Thema „BEFLÜGELT“.
Sie beginnt am 30. April um 18.00 Uhr am Südermarkt mit einem künstlerischen Stadtrundgang und endet mit einer Lichtprojektion auf die Raiffeisensilos auf der Hafen-Ost-Seite der niederländischen (Licht-) Künstlerinnen Machteld Aardse und Femke Kempkes.
Theater-Tanz-Performance von Angelika Neumann. Gezeigt wird ein vielschichtiges Portrait von Elizabeth I. von England. Zu Texten aus Friedrich Schillers „Maria Stuart“, Musik von Frédéric Chopin und Henry Purcell zeichnen freier Tanz und ausdrucksstarkes Schauspiel live und in Videosequenzen den Kampf um die Macht und den dafür zu zahlenden Preis.
WEITERE VORSTELLUNGEN 01. + 02. April ///Auf der Bühne zwei Frauen in identischen Westernkostümen, in der Projektion Saloontüren, Klänge und Anklänge, Gesten und Haltungen – aber keine Geschichte. Niemand schießt. Bewegung, Video/projizierte Live-Zeichnung und Sound verweben sich zu einem Kaleidoskop in dem sich die einzelnen Zuschauer*innen verlieren, neu erleben. Gleich einem endlosen Mobilé scheinen Raum und Zeit zu verschwimmen.
WEITERE VORSTELLUNGEN 20.03.22 ///Durch das Medium der Bewegungssprache ermöglichen wir Ihnen ihre eigenen, teils unterdrückten Gefühle tänzerisch auszudrücken und so die Realität der Corona Pandemie zu verarbeiten. Hauptziel des Projekts ist die physische und psychische Entlastung der Teilnehmer*innen zu unterstützen.
Unser Programm für die Spielzeit 21/22 läuft weiter mit unserem spannenden Kultur Abend/ 1 am 18. März 2022, an welchem Sie nicht nur die Magie des Tanzes genießen können, sondern auch die Magie der klassischen Musik.Sie haben dort die Möglichkeit ein letztes Mal das Ballett “ Der GAST “ live zu erleben, sowie die fantastische Musik von C. Debussy / T. Dubois / A. Bach zu genießen.
WEITERE VORSTELLUNG 02.11. /// In „Why change? Are you not ok with how things are?“ ist eines Gewiss: Stillstand gibt es nicht und alles ist fortwährend in Veränderung. Die Tänzer*innen Coralie Merle und Mark Christoph Klee sowie der Spoken Word Performer Jasiek Mischke machen körperlich spürbar, was es heißt, in konstanter Transformation zu sein und mit immer neuen Gegebenheiten umzugehen. Sie loten die Grenzen zwischen Anpassungsfähigkeit und Überforderung aus; stellen den Drang nach ständigem Wandel der Sehnsucht nach dem Altbekannten gegenüber. Dabei verkörpern sie drei Charaktere, die ganz unterschiedlich auf die Veränderungen der Performance reagieren.
WEITERE VORSTELLUNGEN 30./31.10. & 5./6./7./12./13./14./19./20.11. /// Ein Crossover-Hexenritt für Tanz, Schauspiel und Livemusik
In einer Kooperation von Theater Combinale, TanzOrtNord und Triologue
WEITERE VORSTELLUNG 30.10. /// In „Why change? Are you not ok with how things are?“ ist eines Gewiss: Stillstand gibt es nicht und alles ist fortwährend in Veränderung. Die Tänzer*innen Coralie Merle und Mark Christoph Klee sowie der Spoken Word Performer Jasiek Mischke machen körperlich spürbar, was es heißt, in konstanter Transformation zu sein und mit immer neuen Gegebenheiten umzugehen. Sie loten die Grenzen zwischen Anpassungsfähigkeit und Überforderung aus; stellen den Drang nach ständigem Wandel der Sehnsucht nach dem Altbekannten gegenüber. Dabei verkörpern sie drei Charaktere, die ganz unterschiedlich auf die Veränderungen der Performance reagieren.
WEITERE VORSTELLUNGEN 22. + 23.10. /// In „Why change? Are you not ok with how things are?“ ist eines Gewiss: Stillstand gibt es nicht und alles ist fortwährend in Veränderung. Die Tänzer*innen Coralie Merle und Mark Christoph Klee sowie der Spoken Word Performer Jasiek Mischke machen körperlich spürbar, was es heißt, in konstanter Transformation zu sein und mit immer neuen Gegebenheiten umzugehen. Sie loten die Grenzen zwischen Anpassungsfähigkeit und Überforderung aus; stellen den Drang nach ständigem Wandel der Sehnsucht nach dem Altbekannten gegenüber. Dabei verkörpern sie drei Charaktere, die ganz unterschiedlich auf die Veränderungen der Performance reagieren.
In der Auferstehungskirche wird mit Amelie Ricas vielfältigen Programm aus Klavier, Gesang, Lyrik und zeitgenössischen Tanz das Erntedankfest gefeiert! Das Publikum ist eingeladen auf eine Reise zum „Ozean in Dir“ mit schwungvollem Tanz und PianoPoesie, Musik für die Seele.
WEITERE VORSTELLUNG AM 03.10. /// Unser Programm für die Spielzeit 21/22 startet mit zwei spannenden Kultur Abenden, an denen Sie nicht nur die Magie des Tanzes genießen können, sondern auch die Magie der Harfen Musik.
Wir würden uns sehr freuen, Sie als Gast bei unseren KULTUR ABENDEN begrüßen zu dürfen und sind der festen Überzeugung, dass es eine spannende Spielzeit 21/22 wird.
Matinée 11:00 Uhr ///
Abendprogramm 19:30 Uhr /// Vielfältige, atmosphärische Tanz- und Musikperformance mit Walking-Act. Wie verbinden sich Körper, Stimme, Klaviermusik, Klang, Farben und Licht zu einer reflektierenden Performance? Ein bewegter Spiegel emotionaler Facetten – kraftvoll und ehrlich.
mehr
Magisches Tanztheater Lotte Grohe
Die rituelle Tanzperformance FROZEN EYES spiegelt Angst und Zuversicht, Hoffnung und Lähmung, Blockaden und Spannungen in Bezug auf die Zukunft wider, die in einer leistungsorientierten Gesellschaft durch Fremdbestimmung entstehen können. Lotte Grohe, Cornelia Zell und Angelika Neumann thematisieren diese Zustände und Gefühle und tanzen, singen und trommeln sich im Rahmen des FUTUR3 FESTIVALS.
Zur Eröffnung unseres Spielzeit Programms 21/22 laden wir Sie herzlich dazu ein Gast zu sein bei unserer Künstler Matinee „Timeout-Künstler Dialoge“. Es erwartet Sie eine interaktive Tanz-Performance, bei welcher künstlerische Begegnungen durch den direkten Austausch mit den Künstler*innen unseres Theaters möglich werden.
In dieser Performance verschmelzen 3D Videomapping, Tanz und Musik in Echtzeit. Die Videoprojektionen reagieren auf die Bewegungen der professionellen Tänzerin, ein interaktives Spiel zwischen Algorithmen und Tanz beginnt. Die Technik erinnert an künstliche Intelligenz. Virtual Reality, Tanz und Musik treffen auf einander.
WEITERE VORSTELLUNG AM 26.09. /// Unser Programm für die Spielzeit 21/22 startet mit zwei spannenden Kultur Abenden, an denen Sie nicht nur die Magie des Tanzes genießen können, sondern auch die Magie der Harfen Musik.
Wir würden uns sehr freuen, Sie als Gast bei unseren KULTUR ABENDEN begrüßen zu dürfen und sind der festen Überzeugung, dass es eine spannende Spielzeit 21/22 wird.
„Ich guck Dich an. Du guckst mich an. Wir gucken uns gegenseitig an.“ Diese Worte kommen in dem Tanzstück immer wieder vor. Entstanden ist ein Duett zwischen dem Geiger Tonio Geugelin und dem Tänzer Mark Christoph Klee, in dem die Blicke zwischen den zwei Performern sowie zum Publikum zentral stehen. Die spielerischen Szenen folgen keinem Narrativ, sondern sind aneinandergereihte Motive aus Bewegung, Musik und Sprache, die allesamt Facetten einer Erstbegegnung untersuchen.
TanzOrtNord: Miniaturen#1
Open-air-Tanzperformance in einem neuen Format!
TanzOrtNord zeigt 30 Minuten Tanz pur: Verspielt, intensiv, irritierend und poetisch. Auf der Sommergartenbühne erzählen kurze Tanzepisoden von Begegnungen und verpassten Chancen. Von alltäglichem und ungewöhnlichen Situationen, von unterdrückten und ausgelebten Emotionen. Tickets:www.tanzortnord.de
Die langandauernde strukturierte Improvisation „OFFLINE körper ONLINE“ erforscht spielerisch die Grenzen zwischen Mensch und Technik sowie der digitalen und analogen Welt. Klee ist der einzige Performer, der physisch im Ausstellungsraum anwesend ist und mögliche körperliche Verbindungen zu Merle testet, die sich auf einer großen Projektion bewegt. Mischke ist nur als Stimme zu hören, die die Handlungen kommentiert, lenkt und interpretiert. Kuki aka. Mitsuku (der menschlichste Chatbot der Welt mit künstlicher Intelligenz) steht über Textnachrichten, die auf einer zweiten Projektion sichtbar sind, im Dialog mit Klee.
In dieser Performance verschmelzen 3D Videomapping, Tanz und Musik in Echtzeit. Die Videoprojektionen reagieren auf die Bewegungen der professionellen Tänzerin, ein interaktives Spiel zwischen Algorithmen und Tanz beginnt. Die Technik erinnert an künstliche Intelligenz. Virtual Reality, Tanz und Musik treffen auf einander.
WEITERE VORSTELLUNG AM 19.09. /// Mittels Schauspiel, freiem Ausdruckstanz und Videotechnik entwirft Angelika Neumann ein vielschichtiges Portrait von Elizabeth I von England. Sichtbar werden ihre Widersprüche und ihre Zerrissenheit. Sie zahlt einen hohen Preis, um ihr Macht zu verteidigen. Auszüge aus Friedrich Schillers „Maria Stuart“, Musik von Frédéric Chopin und Henry Purcell werden in eine expressive Tanzsprache umgebrochen.
In dieser Performance verschmelzen 3D Videomapping, Tanz und Musik in Echtzeit. Die Videoprojektionen reagieren auf die Bewegungen der professionellen Tänzerin, ein interaktives Spiel zwischen Algorithmen und Tanz beginnt. Die Technik erinnert an künstliche Intelligenz. Virtual Reality, Tanz und Musik treffen auf einander.
Der Film »Wie weit können wir sehen « zeigt eine rituelle Tanzperformance, die Ende Juni am Hof Mondesee in Malente stattfand. An die 50 Zuschauerinnen und Zuschauer kamen nach Malente und zeigten sich begeistert von der intensiven Performance in der Natur. In »Wie weit können wir sehen« treffen die Depression und Verzweiflung, die für viele Menschen mit der Pandemie einhergegangen sind, auf die heilsamen Kräfte der Natur. Ein Transformationsprozess wird in Gang gesetzt. Das Trostritual konstituiert die ersehnte Gemeinschaft von Performenden und Zuschauenden. Gemeinsam wird der Schmerz erneut durchlebt und kann sich dadurch wandeln und auflösen.
mehr
Stela Korljan und Anton von Bredow
WEITERE VORSTELLUNG AM 22.08. /// »Körper – Zeit – Staub« ist eine Tanztheater-Performance inspiriert durch das Gemälde »Die drei Lebensalter und der Tod« von Hans Baldun. Eine Frau begibt sich auf eine Reise zu sich selbst und durchlebt mehrere Stationen ihres vergangenen Lebens. Alles, was dazwischen passiert, Teile und Abspaltungen von ihr. Dieser teilweise glücklichen Endlichkeit, zieht meist die Unendlichkeit, die gezeichnet wird durch hinterlassene Spuren aus mehreren Stationen des Lebens der Frau(en). Die halbstündige Live- und Videoperformance ist ein Projekt von Choreografin Stela Korljan und Bühnenbildner Anton von Bredow entwickelt zusammen mit zehn Laien-Tänzerinnen verschiedenster Generationen im Alter 5 – 72 Jahren – drei davon Tanzschülerinnen. Die choreografische Umsetzung liegt in einer Mischung der neoklassischen und modernen Tanzsprache. Als hybrides Format angelegt, gibt es neben dem Tanz, auch filmische Szenen. Der Eintritt ist frei.
Die Performance ist angelegt als ein Stationstheater, das Publikum wandert mit. Ggf. Regenschirm und falls benötigt, eine Sitzgelegenheit mitnehmen.
Residuals – Bugs, A Clown and The Prey – ist eine choreographische Arbeit der Sticky Trace Company Künstlerinnen Uta Engel, Ane Iselin Brogeland und Monique Smith McDowell. Zusammen mit Studentinnen der Contemporary Dance School, mit denen die Zusammenarbeit bereits im Februar 2020 begonnen wurde, wurden drei Soli erarbeitet, die verschiedene Perspektiven auf „Survival“ beleuchten. Die Tänzerinnen haben in einem vorgelagerten Recherche-Prozess sich intensiv mit ihrem Verständnis von Überleben, Überlebensstrategien und Momenten auseinandergesetzt und zusammen mit der Sticky Trace Company Übersetzungsformen gefunden. Die drei Soli wurden ineinander verflochten. Entstanden ist eine ehrliche, intensive und physisch wie mental virtuose zeitgenössische Performance.
mehr
Anne-Marie Warburton und Jeffrey Sebogodi
»Was hast du gedacht, bevor du dich für das Ausland entschieden hast?«, »Was waren deine Ängste«, »Hast du Heimweh empfunden?«, »Sind wir jemals angekommen?«, »Sind wir fremd?«, »Sind wir zuhause?«, »Haben wir unseren Ort gefunden?« – Zwei Menschen haben ihr Heimatland verlassen, um ihren Traum zu verwirklichen. Weit weg von zuhause befinden sie sich in zwei deutschen Bundesländern, Schleswig-Holstein und Hamburg. Ein Dialog zwischen diesen zwei unterschiedlichen Menschen. Werden sie einander zuhören, voneinander lernen? Der Arbeitsprozess wird zeigen, was dabei entsteht…
In dieser Performance verschmelzen 3D Videomapping, Tanz und Musik in Echtzeit. Die Videoprojektionen reagieren auf die Bewegungen der professionellen Tänzerin, ein interaktives Spiel zwischen Algorithmen und Tanz beginnt. Die Technik erinnert an künstliche Intelligenz. Virtual Reality, Tanz und Musik treffen auf einander.
WEITERE VORSTELLUNGEN AM 16. + 17. + 18. + 19.8. /// TanzOrtNord: Miniaturen#1
Open-air-Tanzperformance in einem neuen Format!
TanzOrtNord zeigt 30 Minuten Tanz pur: Verspielt, intensiv, irritierend und poetisch.
Auf der Sommergartenbühne erzählen kurze Tanzepisoden von Begegnungen und verpassten Chancen. Von alltäglichem und ungewöhnlichen Situationen, von unterdrückten und ausgelebten Emotionen.
Tickets:www.tanzortnord.de
TanzOrtNord zeigt zwei 15-minütige Tanzperformances auf dem Plateau vor dem Burgkloster Lübeck. Umsonst und draußen beim Kulturfest des Europäischen Hansemuseums.
Kommt mit auf eine Reise zwischen Piano und Poesie und entdeckt den OCEAN INSIDE!
In der St.Nikolai-Kirche in Burg auf Fehmarn werden Fragen und Gedanken über die Vielfalt unserer inneren Welten in Amelies Songs mit Gesang und Klavier hörbar.
Bewegt wie das Meer, leuchtend, lebendig findet das Thema seinen Ausdruck im zeitgenössischen Tanz. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Mittels Schauspiel, freiem Ausdruckstanz und Videotechnik entwirft Angelika Neumann ein vielschichtiges Portrait von Elizabeth I von England. Sichtbar werden ihre Widersprüche und ihre Zerrissenheit. Sie zahlt einen hohen Preis, um ihr Macht zu verteidigen. Auszüge aus Friedrich Schillers „Maria Stuart“, Musik von Frédéric Chopin und Henry Purcell werden in eine expressive Tanzsprache umgebrochen.
mehr
Theaterwerkstatt Pilkentafel mit 18 Performance Künstler*innen
10. – 14.08. /// Ungewöhnliche Zeiten verlangen ungewöhnliche Aktionen, denn alle Gewohnheiten des Theaterbetriebs haben sich aufgelöst – also gehen wir außer Haus und bespielen den alten Edeka in der Neustadt.
Ungewöhnliche Orte verlangen ungewöhnliche Kunst und mit der finanziellen Unterstützung des Fonds Darstellende Künste aus dem Neustart-Kultur-Programm konnten wir 18 Künstler*innen aus ganz Deutschland einladen, um aber in vorbereiteten Soli jede*r für sich zu bleiben in einem Super Kunst Markt, der mehr Ausstellung als Theaterabend ist.
Krisztina Horváth und das TanzTheaterEutin übersetzen Fellinis „Lied der Straße“ in freien Ausdruckstanz gepaart mit Schauspiel. Die unerfahrene Gelsomina dient dem raubeinigen Straßenkünstler Zampanò als Assistentin. Der Seiltänzer Matto bringt Gelsomina Zuneigung entgegen. Es kommt zu Streitigkeiten zwischen ihm und Zampanò. Die Filmmusik von Nino Rota erzeugt Dramatik und Zirkusatmosphäre.
Mittwoch, 04.08.2021 und Samstag, 07.08.2021 jeweils Matinée und Abendvorstellung /// In der St.Michaelis-Kirche, Lütjenburg treffen PianoPoesie und Tanz auf wunderschöne Kirchenräume in Backsteingotik.
Fragen und Gedanken über die Vielfalt unserer inneren Welten werden in Amelies Songs mit Gesang und Klavier hörbar. Bewegt wie das Meer findet das Thema seinen Ausdruck im Tanz. Kommt mit auf eine Reise zwischen Piano und Poesie und entdeckt den OCEAN INSIDE!
In dieser Performance verschmelzen 3D Videomapping, Tanz und Musik in Echtzeit. Die Videoprojektionen reagieren auf die Bewegungen der professionellen Tänzerin, ein interaktives Spiel zwischen Algorithmen und Tanz beginnt. Die Technik erinnert an künstliche Intelligenz. Virtual Reality, Tanz und Musik treffen auf einander.
mehr
Elke Mark + METROPOLIS – PERFORMANCE AND ART IN URBAN SPACE
Beyond Borders – artistic research on moving in landscapes
On Sunday, 1st of August 2021, from 9 am till 9 pm Elke Mark´s walk will meander along the Danish-German border. Meeting point is at the Padborg train station after Elke is arriving by train from Flensborg. Everyone is invited to join and to BRING A CUP!
Wie kann Tanz in Zeiten physischer Distanzierung und sozialer Isolation mit einem Publikum in Kontakt treten? Wie kann im Rahmen eines physisch eingeschränkten Museumsbesuch emotionale Nähe entstehen? «exhibIT» ist ein multidisziplinäres partizipatives Projekt an der Schnittstelle zwischen zeitgenössischem Tanztheater, Musik und Ausstellung. Im performativen Dialog mit Artefakten einer Völkerkundesammlung erforschen Jessica Nupen und ihr Team die vielschichtige und widersprüchliche Geschichte dieser wertvollen Objekte. Die exhibIT-Performances haben erstmals als Teil des Ausstellungsprogramms des Lübecker Völkerkundemuseums im September 2020 stattgefunden und werden erneut im Rahmen von tanz.nord als Gastspiele aufgeführt.
mehr
Anne-Marie Warburton und Jeffrey Sebogodi
»Was hast du gedacht, bevor du dich für das Ausland entschieden hast?«, »Was waren deine Ängste«, »Hast du Heimweh empfunden?«, »Sind wir jemals angekommen?«, »Sind wir fremd?«, »Sind wir zuhause?«, »Haben wir unseren Ort gefunden?« – Zwei Menschen haben ihr Heimatland verlassen, um ihren Traum zu verwirklichen. Weit weg von zuhause befinden sie sich in zwei deutschen Bundesländern, Schleswig-Holstein und Hamburg. Ein Dialog zwischen diesen zwei unterschiedlichen Menschen. Werden sie einander zuhören, voneinander lernen? Der Arbeitsprozess wird zeigen, was dabei entsteht…
mehr
Magisches Tanztheater Lotte Grohe
Eine rituelle Tanzperformance über die Einsamkeit der Menschen während der Corona Pandemie. Publikum und Performerinnen durchleben gemeinsam die tiefe Depression, die damit einhergegangen ist. Die innere Verzweiflung trifft dabei auf die heilsamen Kräfte der Natur. Dieses Projekt ist Teil des Programms tanz.nord vom Dachverband freie Darstellende Künste HH, K3 Tanzplan, KUB Oldesloe und dem TuP.SH
Kommt mit auf eine Reise zwischen Piano und Poesie und entdeckt den OCEAN INSIDE!
Fragen und Gedanken über die Vielfalt unserer inneren Welten hört das Publikum in Amelies Songs mit Gesang und Klavier. Bewegt wie das Meer, leuchtend, lebendig findet das Thema seinen Ausdruck. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Anmeldung: 04328-572
Ballett Theater ILIEV wird Teil der Abschluss-Veranstaltung des Kulturfestival S-H 2020+ am 06.06.2021 sein. Wir freuen uns auf die Möglichkeit wieder auftreten zu können und gleich auf so einer spannenden Bühne zu tanzen.
mehr
Marie Louise John und Daniel Fritzen
Marie Louise John tanzt zu Daniel Fritzens Klavieralbum – im Livestream auf www.klavierfunke.de
22. – 27.02.21 /// In den Schaufenstern werden die Künstlerinnen gemeinsam ihr Projekt entwickeln, in dem geradliniges und spiral-labyrinthisches Denken mit Aschenputtel und Bienenvölkern in Verbindung gebracht werden. Performance: Mittwoch, 24.02.2021, 12.00 Uhr.
Gerne können Kommentare hinterlassen werden, die in die sich verändernde Installation integriert werden können.
mehr
Ballett Theater Flensburg
WEITERE VORSTELLUNG AM 03. Oktober /// Wir laden Euch ganz herzlich auf eine Reise der Gefühle in der Welt der Kunst ein. Dort wo die Realität aufhört und die Träume beginnen. Dort treffen sich die Welten der unvergesslichen Emotionen, welche nur von der Kunst des Balletts entstehen können.
Wir präsentieren:
„DER GAST“
Ballett von Nikolay Iliev
Musik: Bach/Garbarek
in den Hauptrollen:
Tanja PROBST-ILIEV, Nikolay ILIEV, Alexandra PASCU
AUCH AM 02. Oktober /// Performative Ausstellung mit Einblicken in die neue Foto- und Audio-Installation. Im Austausch über zurückliegende Eindrücke geraten Erinnerungen in Bewegung. Über Bilder und Ton werden vielfältige Verknüpfungen hergestellt, die einladen, aufkommenden Regungen zu folgen.
Erlebe eine Solo-Performance, in der die facettenreiche Künstlerin Amelie Ricas den verschiedenen Sprachen der Kunst nach dem Motto „Be Silent & Open Up“ einen Rahmen gibt. Zu erleben ist ausdrucksstarke Vielfalt aus PianoPoesie&Tanz auf der Studiobühne der KulturAkademie Bad Segeberg im Rahmen der Segeberger Kulturtage 2020. Tauche ein in den Ozean von Amelie Ricas.
exhibIT ist die neue experimentelle Kreation der international anerkannten Choreografin Jessica Nupen. Die multidisziplinäre Performance an der Schnittstelle zwischen Tanztheater und Ausstellung beschäftigt sich mit Artefakten der Lübecker Völkerkundesammlung und untersucht deren zeitgenössische und historische Relevanz im Kontrast zum heutigen Lübeck. Im performativen Dialog erforschen Nupen und die zwei Performer, Irina Demina & Sunday Israel Akpan, die vielschichtige und widersprüchliche Geschichte dieser noch niemals gezeigten Stücke.
TanzOrtNord schaut sich um – und entdeckt die Kreise der Vergangenheit!
Dauer ca. 25 Minuten |
Tanz: Ulla Benninghoven, Anna Fingerhut, Kim Tassia Kreipe, Shiao Ing Oei
Schaukelstühle, Erdnüsse oder künstliche Fingernägel – ein Denken in Bildern, jedoch mit dem Körper und der Aktion im Raum verhaftet. Das Duo PRO FORMA beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper im Raum und in Relation zu anderen Menschen, Körpern, Objekten. Die beiden Künstlerinnen Cindy Cordt und Chen Wang von „PRO FORMA“ reisen extra aus Stuttgart für die SE-KulturTage in den Norden.
WEITERE AFFÜHRUNGEN AM 23 + 27 SEPTEMBER /// Durch intuitiven Tanz, Live Malerei und Live Musik wird ein Raum für die Seele kreiert. Die Reise zu unseren Wurzeln ist auch eine Reise zu der großen Seele der Erde, die uns alle verbindet. In dieser Verwurzelung finden wir Anfang und Ende und die Freude des Lebens kann sich entfalten. Nach der Performance sind die Gäste herzlich eingeladen, sich am Feuer auszutauschen mit Suppe und Tee.
Mit großer Intensität tauchen Krisztina Horváth und das TanzTheaterEutin in die Texte der Sammlung „Letzte Briefe aus Stalingrad“ aus dem Winter 1942/43 ein. Tänze des Abschieds, des Wartens, des Hoffens und Sterbens schaffen kraftvolle poetische Bilder zu Musik von L. Janacek, Béla Bartók und H. M. Górecki. Durch Tanz, vorgetragene Texte und historische Fotos entsteht ein Mahnmal wider den Krieg.
Was trifft uns so ins Herz, in den Bauch, ins Gesicht?
Marcel Sparmann wird am Auftaktabend der SE-KulturTage 2020 mit seiner Performance in der Auferstehungskirche in Nahe präsent sein. Intensive Sinneseindrücke über Soundinseln, Filmschleifen und Live-Erlebnisse laden zum Innehalten ein. Der Künstler verarbeitet damit den durch das Corona-Virus so jäh ausgelösten Stopp des Alltagshamsterrades.
Impuls-Rede, Musik, Tanz-Performances, Text, Schauspiel und Licht.
TanzOrtNord zeigt Improvisationen und Ausschnitte aus „turn-a-round“.
Es tanzen Ulla Benninghoven, Anna Fingerhuth, Kim Tassia Kreipe und Shiao Ing Oei.
Videoinstallation im Außenraum, zu sehen am 4.9/9.9./18.9
Videoinstallation im Außenraum, zu sehen am 2.9 / 11.9 / 16.9 / 23.9 / 25.9 / 30.9
Die Vorstellung findet insgesamt achtmal statt! 8.-11. und 13.-16. August 2020. TanzOrtNord schaut sich um – und entdeckt die Kreise der Vergangenheit!
Tanzperformance open-air in der wunderschönen Kulisse des Lübecker Domhofs. Dauer ca. 25 Minuten, Eintritt frei, Anmeldung vorab erforderlich.
Tanz: Ulla Benninghoven, Anna Fingerhut, Kim Tassia Kreipe, Shiao Ing Oei
Die Vorstellung findet insgesamt achtmal statt! 8.-11. und 13.-16. August 2020. TanzOrtNord schaut sich um – und entdeckt die Kreise der Vergangenheit!
Tanzperformance open-air in der wunderschönen Kulisse des Lübecker Domhofs. Dauer ca. 25 Minuten, Eintritt frei, Anmeldung vorab erforderlich.
Tanz: Ulla Benninghoven, Anna Fingerhut, Kim Tassia Kreipe, Shiao Ing Oei
Gleiches Vorstellungsprogramm am Samstag 01. sowie Sonntag 02. August!
Dwars QUER durch den Sommer ist eine Initiative, die zur Diversifikation professioneller Performancekunst in Kiel beitragen wird und das Verständnis für zeitgenössischen Tanz nachhaltig prägen soll. Jedes Wochenende werden unterschiedliche Programme mit Künstlerkollektiven aus den Niederlanden und Schleswig- Holstein präsentiert. Es sind Stücke zu verschiedenen aktuellen und persönlichen Themen.
Gleiches Vorstellungsprogramm am Samstag 25. sowie Sonntag 26. Juli!
Dwars QUER durch den Sommer ist eine Initiative, die zur Diversifikation professioneller Performancekunst in Kiel beitragen wird und das Verständnis für zeitgenössischen Tanz nachhaltig prägen soll. Jedes Wochenende werden unterschiedliche Programme mit Künstlerkollektiven aus den Niederlanden und Schleswig- Holstein präsentiert. Es sind Stücke zu verschiedenen aktuellen und persönlichen Themen.
Gleiches Vorstellungsprogramm am Samstag 18. sowie Sonntag 19. Juli!
Dwars QUER durch den Sommer ist eine Initiative, die zur Diversifikation professioneller Performancekunst in Kiel beitragen wird und das Verständnis für zeitgenössischen Tanz nachhaltig prägen soll. Jedes Wochenende werden unterschiedliche Programme mit Künstlerkollektiven aus den Niederlanden und Schleswig- Holstein präsentiert. Es sind Stücke zu verschiedenen aktuellen und persönlichen Themen.
Amelie Ricas nimmt ihre Zuhörer in ihrem Solo-Format OPEN UP mit auf eine Reise zwischen Leichtigkeit und Poesie. Ausdrucksstarke Vielfalt aus PianoPoesie&Tanz! „Be silent. The stuff inside matters most. Listen to your inner colours, listen to your inner sound. There is an ocean inside.“ Anmeldung vor Ort. Um Spenden wird gebeten.
mehr
Elke Mark + Anna Rosa Rupp
DRAWING AS DIALOG IN DIALOG findet auch am 2 + 3 Juli statt.
Was passiert, wenn zwei künstlerisch Forschende sich begegnen und drei Tage lang jede für sich und gemeinsam experimentieren und aufeinander reagieren?
Im ergebnisoffenen Austausch fangen wir Prozesse offenen Denkens und Handelns von zwei Polen ausgehend zeichnerisch ein. Wie lassen sich aus dem unkalkulierten Hineinfallen in spürendes Erleben Verkettungen erfassen?
Vom 03. bis 05.06. ist die Butoh Tänzerin die „Local Artist in Residence“ in der Norder147. Sie verwandelt die Worte ihrer ZuschauerInnen in live improvisierte Szenen. Ein „Dance to go“ zu beobachten durch die Fensterscheiben des Ateliers.
Wir planen ein erstes Netzwerktreffen, um einander kennenzulernen und um gemeinsam zu erarbeiten, welche Form die Idee des TuP.SH annehmen kann. Bist Du Teil der professionellen und freien Tanz und Performance Szene im Norden? Dann merke Dir jetzt diesen Termin vor. Demnächst kommt eine offizielle Einladung mit weiteren Informationen.
In dem Tanzstück von Merle | Mischke | Klee zelebrieren zwei TänzerInnen und ein Sprachkünstler den Akt des Ausprobierens. Durch körperliche Herausforderungen wird Erfolg und Scheitern spürbar.
Die Tanz-Journalistin Katrin Ullmann gibt eine kurze Einführung in die Geschichte des Tanzes und ordnet aktuelle Tendenzen in den performativen Künsten ein; gefolgt von einem Gespräch mit den TänzerInnen Coralie Merle und Mark Christoph Klee.
In dem Tanzstück von Merle | Mischke | Klee zelebrieren zwei TänzerInnen und ein Sprachkünstler den Akt des Ausprobierens. Durch körperliche Herausforderungen wird Erfolg und Scheitern spürbar.
In dem Tanzstück von Merle | Mischke | Klee zelebrieren zwei TänzerInnen und ein Sprachkünstler den Akt des Ausprobierens. Durch körperliche Herausforderungen wird Erfolg und Scheitern spürbar.
Eine weitere Vorstellung findet am 25 Januar statt. Maraña ist ein lebendiges, handgestricktes Bild und eine ästhetische Erfahrung. In der Trilogie „Inside – Leg Lag – Unk“ verbinden sich Akrobatik, Tanz und bildende Kunst zu einem Gesamtkunstwerk.
Weitere Vorstellungen in Flensburg am 25 und 26 Januar sowie 1 und 2 Februar. In dem Tanzstück von Merle | Mischke | Klee zelebrieren zwei TänzerInnen und ein Sprachkünstler den Akt des Ausprobierens. Durch körperliche Herausforderungen wird Erfolg und Scheitern spürbar.
Findet auch nochmal am 25 Januar statt. Company Windsbräute besteht aus Menschen 60plus, die unter der professionellen Leitung von Nicole Berndt-Caccivio die Metamorphose des Ich verhandeln.
mehr
Muthesius StudentInnen und das Ensemble Klangrauschen
Das Ensemble Klangrauschen präsentiert Performance-Werke von Studierenden der Muthesius Kunsthochschule Kiel und stellt diese Werke Neuer Musik gegenüber.
Findet auch nochmal am 14 und 15 Dezember statt. Ein Projekt zwischen Tanz, Musik, visueller Kunst und Ausstellung – eine Produktion von KUENDA Productions, erdacht von Cindy Jänicke, choreografiert von Antonio Bukhar und Ignacio García Prieto.
Kleiner Workshop und Künstlergespräch mit Antonio Bukhar und Ignacio Garcia Prieto. Sie teilen Ideen des Stückes „CLASH“, welches urbane (Hip Hop) Elemente mit traditionell afrikanischen Tanzformen mischt.
Findet auch nochmal am 26 Oktober statt. Begegnung und Austausch mit der freischaffenden Choreografin Jenny Beyer.
mehr
verschiedene KünstlerInnen
Gesprächsrunde an zwei Tagen (20 + 27 Oktober) im Rahmen der Gruppenausstellung „She World“.
mehr
Grand Beauty on Tour (Frauke Frech)
Workshop zum Thema Selbstfürsorge. Welche Beziehung pflegst Du zu Dir selbst und was für eine Haltung kann dadurch zu Deinen Mitmenschen entstehen?
Workshop
Zweitägiger Workshop (28 + 29 September) zu Vertrauen und Grenzwahrnehmung sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen als auch in Bezug auf den öffentlichen Raum, in dem wir uns täglich bewegen.
Performance im Treppenhaus des Sauermann Hauses zur Langen Nacht der Museen in Flensburg
mehr
Tanztheater Eutin und MOHA Tanzcompany Ungarn
Im Mittelpunkt stehen die ungarische Tanzpionierin Eva Kóvac und ihre Bewegungskunst, die grotesken Tänze von Valeska Gert sowie Marie Antoinette im Zerrbild des Kabaretts.
Theatralische Performance zu Goethes Monodrama. Weitere Vorstellungen am 6, 7, 20, 21 und 22 September sowie
4 Oktober.
mehr
Katja Lell und weitere Künstlerinnen
Zwischen digitalen und nicht-digitalen, humanen und nicht-humanen Körpern regt „Flüssige Imaginationen“, zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der eigenen Perspektive an. Die Ausstellung ist geöffnet bis zum 29. September.
Tanztheater auf dem Weg durch das Burgkloster | weitere Vorstellungen am 17, 24 und 25 August sowie 6, 7 und 8 September
Performative Installation aus Tanz und Sprache zur Wahrnehmbarkeit von Zeit
Performative Installation aus Tanz und Sprache zur Wahrnehmbarkeit von Zeit. Die Performance kann vom 16 bis einschließlich 30 August besucht werden.
Festival für bildende Kunst und zeitgenössischen Tanz mit einer Aufführung der Contemporary Dance School of Hamburg
Kunst-Festival am Strand mit internationalen und lokalen Performance KünstlerInnen
Kunst-Festival am Strand mit internationalen und lokalen Performance KünstlerInnen
mehr
Liz Rech und Annika Scharm
Workshop des performativen Rechercheprojekts BEYOND RE/PRODUKTION, das sich thematisch mit dem Bild von Mütterlichkeit in der Gegenwart auseinandersetzt.
Copyright © 2022 Mark Christoph Klee für das Tanz und Performance Netzwerk Schleswig-Holstein; alle Rechte vorbehalten. Impressum und Datenschutzerklärung